AUFGABENSTELLUNG
Kippenflächen werden vor der Rekultivierung beprobt, um die verschiedenen Bodensubstrate zu erfassen, einen Aufforstungsplan und Nährkraftstufen zu erstellen. Um die Beprobungspunkte optimal zu wählen, hat sich eine vorherige geoelektrische Kartierung der entsprechenden Areale bis zu einer Tiefe von ca. 1,5 m bewährt.
ERGEBNISSE
Die verschiedenen Kippsubstrate (Sand, Kohle, Ton usw.) zeichnen sich durch Differenzen bei den Widerständen ab. Mit abnehmendem Widerstand nehmen bindige/organogene Komponenten im Boden zu. Anhand des Isolinienbildes sind Größe und Verlauf der Kippstrukturen, also der unterschiedlichen Bodenarten, gut erkennbar. Durch die gezielte Beprobung können die Qualität und Quantität des Kippbodens ermittelt und die weiteren Maßnahmen optimal festgelegt werden.
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Ansprechpartner
Dr. Antje Schreyer
Tel.: +49 3564 6-96316
E-Mail: antje.schreyer@gmbgmbh.de