Projekt “Setzungsmesspegel”

Die GMB hat ein Projekt „Setzungsmesspegel“ von der geotechnischen Vorerkundung mittels Georadar und Sondierung, über die Planung und den Bau der Stahlteile bis zum Kompletteinbau dank GMB interner Synergien eigenständig umgesetzt.
An einem Objekt im Nordbereich des Lausitzer Reviers besteht das Risiko der Entstehung von Hohlräumen durch Ausspülung. Durch den Einbau eines Stangenpegels zur Kontrolle auf entstehende Hohlräume kann das Risiko beim späteren Betreten des Arbeitsbereiches vermindert werden. Bewegungen im Untergrund und damit an der Pegelstange würde schon von Weitem die entstehenden Hohlräume im Untergrund anzeigen. Über eine Referenzstange im Abstand von 3 Metern lassen sich auch kleinere Bewegungen messen.
Der Pegel selbst besteht aus einer Schwerstange mit von weitem sichtbaren Kontrollkopf, die in einer doppelten Schutzverrohrung geführt wird. Die äußere Schutzverrohrung wurde durch einen Servicepartner bohrtechnisch eingebracht. Am Fuß der Stange befindet sich eine Aufstandsplatte. Bewegungen im Untergrund würden dann zu einem Absinken der Fußplatte mit Pegelstange und Kontrollkopf führen.
Damit haben die Mitarbeiter der GMB bewiesen, dass sie auch  Projekte dieser Art kompetent und synergetisch bearbeiten können.