Erweiterung der Infrastruktur Tagebau Nochten

PROJEKTZIELE

Der Kohleabbau im Tagebau Nochten sollte 2013 die Endstellung an der sogenannten ersten Ablaschung im Bereich des ehemaligen Drehpunktes 2 erreichen. Der dadurch stehenbleibende Abraum- und Kohlepfeiler ist Teil eines Sonderfeldes, dessen Abbau nicht im Brückenbetrieb erfolgen kann. Deshalb war die Errichtung von neuen Zufahrten zum Tagebau über ein Rampensystem vorgesehen.

PROJEKTBESCHREIBUNG

Dafür wurden von der vorhandenen Zufahrt auf der Vorschnittebene entlang der Bandanlage K65 bis zur Grubenebene fünf schwerlastfähig ausgebildete Straßen (5 m breit) über Rampensysteme hergestellt.

Zur Überführung der Kohlebandanlage K63 wurde in der Grubenarbeitsebene ein neues Brückenbauwerk als Stahlfertigteildurchlass errichtet.

Das auf den befestigten Flächen anfallende Niederschlagswasser wird in vier Regenwasserbecken gesammelt, welche zum Teil miteinander verbunden sind. Über Pumpensysteme erfolgt die Ableitung in die Vorflut.

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Ansprechpartner

Evelyn Böhnisch
Tel.: +49 3573 78-3460
E-Mail: evelyn.boehnisch@gmbgmbh.de