„Wasser marsch!“ heißt es nun seit April 2019, nachdem am Endes des Jahres 2015 der letzte Kohlezug den Tagebau Cottbus-Nord verlassen hat. Vorangegangen war der Rückbau von Betriebsanlagen und Tagebauausrüstungen sowie mittels Erdbau die Herstellung eines gesicherten Seebeckens. Vorgesehen ist die Flutung über einen Zeitraum von fünf bis sechs Jahren mit Spreewasser. Rund 126 Millionen Kubikmeter Wasser befinden sich letztendlich im See. Am Ende wird der zukünftige Wasserspiegel zwischen 61,8 und 63,5 m NHN liegen.
Wir als GMB GmbH haben im Auftrag der LEAG mit unserem Leistungsportfolio Planungsleistungen, Rütteldruckverdichtungen, die Betriebsführung zur Tagebauentwässerung sowie die Oberbauleitung erbracht.
Ansprechpartner:
Klaus Knösel