Super-Kran zieht um
Der seit Dezember 2013 im Tagebau Jänschwalde für die Verdichtungsarbeiten eingesetzte 630 Tonnen schwere Raupenkran der LEAG-Tochtergesellschaft GMB ist umgezogen. Sein vorübergehend neuer Arbeitsort ist der ehemalige Tagebau Cottbus-Nord. Dort soll er bis Ende 2018 im Verbund mit vier weiteren Geräten das geschüttete Nord-Ost-Ufer des künftigen Cottbuser Ostsees standsicher machen.